Bundestagswahl: Der Souverän hat gesprochen - Schwierige Regierungsbildung erwartet

Shownotes

Die deutschen Wähler haben gesprochen und historisch viele Wahlberechtigte – nämlich fast 83% – haben am 23. Februar ihre Stimme abgegeben. Damit wird deutlich, für wie wichtig die Bürger die Bundestagswahl erachteten. Interessanterweise hat die höchste Wahlbeteiligung seit 1987 vor allem die politischen Ränder gestärkt. Die SPD hat mit einem Minus von über 9 Prozentpunkten dramatisch verloren, und die Union blieb trotz ihres Wahlsieges mit 28,5% auch hinter ihren Erwartungen von 30 „plus x“ zurück. Eine Mehrheit für dieses ehemals noch als „GroKo“ bekannte Bündnis konnte nur erreicht werden, weil FDP und BSW den Einzug in den Bundestag verpasst haben. Wie das Wahlergebnis zu interpretieren ist und wie es im politischen Berlin nun weitergeht, darüber sprechen wir heute mit unserem Chef-Volkswirt Dr. Michael Holstein.

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